

DIE LINKE.: Kahlschlag der Bundesregierung bei Arbeitsgelegenheiten und Fortbildungsmaßnahmen der Jobcenter – soziale Projekte vor dem Aus!
„Harburgs Sozialkaufhäuser müssen erhalten bleiben“, fordert Jörn Lohmann, Fraktionsvorsitzender der DIE LINKE. in der Harburger Bezirksversammlung. Durch Kürzungen bei den Jobcentern sind sowohl das Sozialkaufhaus

DIE LINKE.: Tierschutzverein überlastet – Tierwohl in Gefahr!
„Die Hamburger Tierschutzorganisationen schlagen Alarm: Die Situation der hauptsächlich durch private Spenden finanzierten Organisationen ist äußerst kritisch und das Tierheim in der Süderstraße, das vom

DIE LINKE.: Schluss mit Leben im Nirgendwo – für eine integrative und bedarfsgerechte Unterbringung von Geflüchteten!
„Nur wenn wir Geflüchtete integrativ und bedarfsgerecht unterbringen, haben sie auch eine Möglichkeit zur Integration. Die Unterkunft am Neuenfelder Fährdeich erfüllt diese Anforderungen nicht. Sie

DIE LINKE.: Wohnungen und Begegnung statt Spekulationsobjekt – Hamburg muss die Zukunft des Karstadt-Grundstücks selbst in die Hand nehmen
„Das Grundstück des ehemaligen Karstadt-Warenhauses darf nicht zum Spekulationsobjekt verkommen. Das wäre das Schlimmste, was hier in Harburg passieren könnte. Wir brauchen kein Neuländer Quarree

Harburgs bessere Zeiten? Eine (Hafen-)Tour durch Harburgs Industriegeschichte
Unter diesem Motto lädt DIE LINKE. Harburg am Samstag, 12. August um 15 Uhr und Freitag, 18. August um 17 Uhr zu einem Rundgang durch

DIE LINKE.: Unterfinanzierung der Offenen Kinder und Jugendarbeit in Harburg – Wie lange wollen wir noch tatenlos zusehen?
„Immer wieder hört man, auch von SPD und Grünen, dass Kinder unsere Zukunft sind. Wenn man sich aber die Finanzierung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
Diskussionsveranstaltung: Können wir uns Wohnen noch leisten?
Angesichts rasant steigender Nebenkosten und Mieten stellt sich die Frage: Können wir uns Wohnen noch leisten? „Menschen mit wenig Einkommen und Rentenempfänger:innen wissen kaum noch, wie sie ihre Wohnung bezahlen sollen“, sagt Heike Sudmann, Mitglied der Bürgerschaftsfraktion der DIE LINKE. in Hamburg. „Diese Form der Wohnungsnot ist mittlerweile auch in der Mitte der Gesellschaft angekommen: Selbst Normalverdiener:innen fällt es immer schwerer, ihre Wohnung zu finanzieren. Kein Wunder, dass auch in Hamburg über die Enteignung profitgieriger Vermieter:innen diskutiert wird.“
Zusammen mit Jörn Lohmann, dem Fraktionsvorsitzenden der Harburger Bezirksfraktion der DIE LINKE. möchte sie am 14. Juni 2023 erörtern, wie die Spirale von steigenden Mieten und Nebenkosten gestoppt werden kann. „Gerade in Harburg werden viel zu wenig geförderte Wohnungen gebaut, stattdessen immer mehr hochpreisige Luxuswohnungen“, sagt Jörn Lohmann. „Der Senat lässt die Menschen mit normalem und geringem Einkommen im Stich. Wir müssen handeln, damit das Wohnen wieder für alle bezahlbar wird.“
Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 14. Juni 2023, ab 18 Uhr im Kultur Palast Rieckhoffstraße in der Rieckhoffstraße 12 in Hamburg-Harburg statt (nahe der S-Bahn-Haltestelle Harburg). Der Eintritt ist frei.
DIE LINKE.: Wie geht es weiter in der Corona-Pandemie? Sabine Boeddinghaus und Jörn Lohmann im Live-Stream
Wie geht es weiter in der Corona-Pandemie? Und wie geht es „danach“ weiter? Was können wir aus den gemachten Fehlern lernen und was lief gut? Das sind Fragen, die sich die DIE LINKE.-Fraktionsvorsitzende in der Bürgerschaft Sabine Boeddinghaus und Jörn Lohmann, DIE LINKE.-Fraktionsvorsitzender in der Harburger Bezirksversammlung im Youtube-Live-Stream am 26. Mai um 18 Uhr stellen.
https://www.youtube.com/watch?v=dvUarb_CfNQ
„Nach über einem Jahr Pandemie mit Lockdown, Kontaktbeschränkungen und vielen weiteren Einschränkungen der Grundrechte ist es dringend Zeit, diese Fragen zu beantworten und Schlussfolgerungen zu ziehen“, sagt Boeddinghaus. „Wir müssen uns auch fragen, ob die Maßnahmen im Verhältnis ihrer Wirksamkeit zur Eindämmung der Pandemie gegenüber den oft schweren wirtschaftlichen Auswirkungen oder der Belastung für Kinder und Jugendliche und deren Eltern gerechtfertigt waren und sind. Oder ob es bessere Alternativen gibt“, ergänzt Lohmann. Beide Politiker*innen finden, dass diese Fragen dringend besprochen werden müssen, damit die Gesellschaft im Falle einer neuen Pandemie besser vorbereitet sein wird, als es diesmal der Fall war und ist. „Wir müssen Wege finden, wie in Zukunft in einer Pandemie die Hauptlast weniger von den einzelnen Menschen privat, sondern von der Wirtschaft getragen wird. Wenn es nicht sogar möglich ist, eine solche Pandemie zu verhindern“, blicken die beiden in die Zukunft.
DIE LINKE schafft Mehr-Wert Stadtteilkulturmittel

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Harburgs bessere Zeiten? Eine (Hafen-)Tour durch Harburgs Industriegeschichte
Unter diesem Motto lädt DIE LINKE. Harburg am Samstag, 12. August um 15 Uhr und Freitag, 18. August um 17 Uhr zu einem Rundgang durch den Harburger Hafen ein.
Harburg war bis in die 1930er Jahre eine selbständige Stadt, die Ende des 19. Jahrhunderts einen regelrechten Industrieboom erlebte. Fraktionsmitglied Heiko Langanke hat sich auf die Spurensuche begeben und wird auf dem gut zweistündigen Rundgang zahlreiche erhaltene Stationen abgehen, Hintergründe erklären und Zusammenhänge diskutieren. „Um Harburg heute zu begreifen, lohnt sich ein Blick zurück in die Geschichte. Wie sehr Wirtschaft, Handel, Infrastruktur und Globalisierung einhergehen, ist in kurzen Distanzen besonders eindrucksvoll in Harburg erlebbar“, so Heiko Langanke, der auch kulturpolitischer Sprecher der Fraktion in der Bezirksversammlung ist.
Die Tour startet am Samstag, 12. August um 15 Uhr am Herbert-und-Greta-Wehner-Platz vor dem ehemaligen Karstadt Gebäude und ist kostenfrei. Eine weitere Tour ist für Freitag, 18. August um 17 Uhr am gleichen Ort geplant. Die Tour ist nicht barrierefrei. Vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.