Sabine Boeddinghaus, Fraktionsvorsitzende der LINKEN in der Hamburgischen Bürgerschaft, lädt an drei Vormittagen in das Büro der Linken, um mit interessierten Harburger:innen ins direkte Gespräch zu kommen:
- Am Freitag, den 23. und 30. Juni und am Samstag, den 8. Juli ist das Büro am Wallgraben 24 in der Zeit zwischen 11.00 und 14.00 geöffnet.
- Am 30. Juni wird es zudem ein kostenloses Frühstück für alle geben.
Boeddinghaus: „Ich freue mich auf den Austausch und die Diskussion mit den Harburger:innen und lade herzlich dazu ein, mit mir und meinen Kolleg:innen ins Gespräch zu kommen. Ich weiß, dass es viele Themen gibt, die die Menschen im Stadtteil beschäftigen – seien es die hohen Mieten, fehlende Kitaplätze, unzureichend ausfinanzierte Straßensozialarbeit, oder das drängende Problem des überlasteten Öffentlichen Personennahverkehrs. Ich bin gespannt auf Ideen und Vorschläge für Lösungen. Im Vorfeld der anstehenden Bezirksversammlungswahlen ist dieses Angebot für mich erst recht von großer Bedeutung!“
Last modified: 11. November 2023
Ich habe die Linke aufgrund ihrer Sozialkompetenz gewählt obwohl ich die Position zur Ukraine nicht teile und aufgrund der veränderten Weltlage nicht teile und in Konsequenz die Leugnung des Rechts auf nationalen Selbstbestimmung beinhaltet
weiter wlrd nicht unterschieden zwischen
gerechten und ungerechten unterschieden.
Russland führt einen ungerechten imperialistischen Angriffskrieg.
Jede Rechtfertigung möglicher Fehler der Ukraine rechtfertigen keinen Angriffskrieg .
Ich hoffe, dass die Linke aufgrund der
internationalen Lage ihrer internationalen Solidarität nachkommt und nicht die Mittel blockiert, die zu einer wehrhaften Verteidigung
erforderlich sind. Putin selbst hat die Wiederherstellung alter Verhältnisse als Ziel
genannt. Auch Hitler hatte in seinem Kampf
Seine Pläne genannt, die er verfolgte. Putin hat gezeigt und seine Kriegswirtschaft
zeigen, dass er imperialistischen Ziele verfolgt
Jede Verharmlosung gefährdet zugleich den
Frieden Europas. Europa muss sich rüsten und
Bei Putin vom Schlimmsten ausgehen, um
Im Ernstfall vorbereitet zu sein. Die Linke
isoliert sich mit ihrer Weigerung, die nötigen Mittel zur Unterstützung der Ukraine und in SICHT Europas bereitzustellen. Macht nicht
gemeinsame Sache mit der Oppotunistin Wagenknecht !!!!